Legen Sie fest, wann bei der Synchronisation eine Nachfrage passieren und wann eine Aktion automatisch ausgeführt werden soll.
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Legen Sie die weiteren detaillierten Optionen fest:
- Versionsinformation (z.B. Version 3.51.04) im Index des Sync-Verzeichnisses speichern: Dies ist eine rein informative und hilfreiche Funktion bei der Online-Aktualisierung der Software und während der Aktualisierung über den Info-Button abrufbar.
- Datei-Attribute (archiv, schreibgeschützt, versteckt, system) übertragen: Die Attribute werden am Zielsystem entsprechend gesetzt
- Menüpunkt "Konfiguration" ausblenden: Der Benutzer besitzt keine "Konfiguration"-Schaltfläche. Sie können diese über ein manuelles Bearbeiten der .sync-Datei und Entfernen des Flags "noadmin" oder durch Start des Programms mit dem Parameter "-admin" wieder einblenden.
- "ActiveX-Komponenten registrieren" sorgt für die Registrierung von Ocx- und Dll-Dateien in der Windows-Registry nach dem Download.
Legen Sie die weiteren detaillierten Optionen fest:
- Folgende Optionen stehen beim Löschen von Dateien zur Verfügung:
- "Datei endgültig löschen" löscht die Dateien endgültig.
- "Datei in den Papierkorb verschieben" legt gelöschte bzw. vom Download überschriebene Dateien in den Windows-Papierkorb.
- "Datei verschieben nach" verschiebt gelöschte bzw. vom Download überschriebene Dateien in das angegebene Verzeichnis.
- Durch lokales Löschen enstandenes leeres Verzeichnis ebenfalls löschen: Falls beim Löschen durch das Sync-Tool (Datei im Sync-Verzeichnis nicht mehr vorhanden) ein leeres Verzeichnis entsteht, wird dieses gelöscht.
- "Datei-Datum", "Datei-Länge" und "CRC-Check" legt die Vergleichskriterien fest, anhand deren die Aktualität der Dateien festgelegt wird.
- Nach Upload/Download Archivbit zurücksetzen: Löscht das Archivbit für übertragene Dateien.
Legen Sie die weiteren detaillierten Optionen fest:
- Verbindung wiederaufnehmen: .. Versuche im Abstand von .. Milisekunden: Falls keine Verbindung zum Sync-Verzeichnis hergestellt werden kann, werden mit der angegebenen Zeitpause erneute Verbindungsversuche unternommen.
- "DFÜ-Verbindung herstellen" und "nach Abschluß schließen" ermöglicht Ihnen, eine Verbindung zum Internet temporär aufzubauen und auch wieder zu schließen. Im Eingabefeld müssen Sie den Namen der DFÜ-Verbindung auswählen, so wie Sie ihn in der "Windows-Netzwerkumgebung" definiert haben.
Legen Sie fest, welche Datei-Muster und welche nicht in das Online-Sync-Verzeichnis übernommen werden sollen (z.B. temporäre Dateien). Die Regeln basieren auf Datei-Name (bzw. Datei-Muster), Attribute, Datei-Alter und Datei-Größe.
Legen Sie fest, unter welchem Datei-Namen-Schema die Dateien im Online-Sync-Verzeichnis abgelegt werden sollen.
- Speichern unter eindeutiger ID
Verwenden Sie die Einstellung "eindeutige ID" als Standardeinstellung. Diese ermöglicht es Ihnen, gleichnamige Dateien in einem Online-Sync-Verzeichnis ohne weitere Unterverzeichnisse zu speichern. Der Original-Dateiname bleibt in jedem Fall getrennt erhalten.
- Speichern unter Original-Dateiname
Verwenden Sie die Einstellung "Filename", um Dateien unter Ihrem Original-Namen zu speichern. Verwenden Sie diese Einstellung nur in speziellen Fällen, wenn Sie ganz sicher sind, dass Sie keine Dateien aus unterschiedlichen Verzeichnissen mit gleichem Namen im Online-Sync-Verzeichnis abspeichern und Sie aus anderen Gründen auf den Dateinamen angewiesen sind. Nur bei deaktivierter Versionierung auswählbar.
- Speichern unter Original-Dateiname/Unterpfad
Verwenden Sie die Einstellung "Filename & Unterpfad", um Dateien analog zu Ihrem lokalen Rechner zu speichern. Es wird im Online-Sync-Verzeichnis eine Datei-Hierarchie angelegt. Verwenden Sie diese Einstellung, um beispielsweise Web-Seiten mit Hilfe dieses Tools hochzuladen. Nur bei deaktivierter Versionierung auswählbar.
- Speichern unter Pfad für Version
Verwenden Sie die Einstellung "Pfad für Version", um die Dateien einer Version unter einer eindeutigen ID und in einem eigenen Unterpfad (Pfadname ist die Versionnummer) abzulegen. Nur bei aktivierter Versionierung auswählbar.
Alternativ zu diesen vorkonfigurierten Dateinamen können Sie auch im Feld unten den Dateinamen, den die Dateien im Sync-Verzeichnis erhalten, selbst definieren und dabei folgende Variablen verwenden:
- [ID] enthält die eindeutige ID
- [EXT] enthält die Dateierweiterung (z.B. .doc) bzw. .zip bei aktivierter Komprimierung
- [FILE] enthält den Dateinamen ohne Erweiterung
- [SUBPATH] enthält den Unterpfad
- [VERSION] enthält die Versionsnummer
- [DATE] enthält das aktuelle Datum in der Form jjjj_mm_tt
- [FILEDATE] enthält das Datei-Datum in der Form jjjj_mm_tt
Die DeltaSync-Funktion ermöglicht die speicherplatzsparende Ablage der Dateien im Sync-Verzeichnis. Das Sync-Verzeichnis enthält nur die Dateien, die auf einem Rechner verändert wurden. Alte Dateien werden im Sync-Verzeichnis nach dem Abgleich gelöscht. Wichtig: Es können mit dieser Funktion nur zwei Rechner abgeglichen werden. Es ist zudem kein Wiederherstellen des letzten Standes möglich.
Das bedeutet:
- Alte Dateien werden nach dem Download im Sync-Verzeichnis gelöscht. (physikalisch, nicht im Index)
- Es ist somit nur ein Abgleich von 2 Rechnern möglich.
Für diese Sync-Konfiguration spezielle Log-Datei und -Level.
Aufbewahrungsdauer:
Aufbewahrdauer des Backup-Satzes. Nach(!) einem neuen erfolgreichen Backup werden alte Backups gelöscht, falls die Aufbewahrungsfrist überschritten wurde. Format: x Tage (bzw. auch kurz x T), y Monate (bzw. auch kurz y M) oder z Jahre (bzw. auch kurz z J oder z Y).
Aufbewahrungszyklen:
Anzahl der Backup-Sätze, die aufbewahrt werden. Nach(!) einem neuen erfolgreichen Backup werden alte Backups gelöscht, falls die Anzahl der Zyklen überschritten wurde.
Hier können Sie Skripte angeben, die vor bzw. nach dem Abgleich aufgerufen werden (z.B. spezielle Kopieraktion, Dienste stoppen und starten, ....)
