Optionen

Den Optionen-Dialog erreichen Sie über den Menüpunkt "Einstellungen/Optionen...". Links können Sie die einzustellende Option auswählen, um diese dann rechts einzustellen.

Lizenz

Hier können Sie Ihre Lizenz eintragen:

Registry-Verknüpfungen

Sie können festlegen, ob eine Explorer-Verknüpfung (in der Windows-Registry) von .sync-Dateien existiert, sowie ob die Verschlüsselungsfunktion auch als Eintrag im Explorer-Kontextmenu eingerichtet ist.

Grau hinterlegte Auswahlfelder deuten darauf hin, dass diese Optin zwar gewählt ist, es nicht aber derzeit laufende sync.exe betrifft.

Bei der Verschlüsselung besitzt der Explorer im Kontextmenü anschließend folgende neue Funktionen:

Der Aufruf des Sync-Tools erfolgt dabei folgendermaßen:

Logging

Hier können Sie den Log-Pfad festlegen, in welcher alle Aktionen aufgezeichnet werden (Standard: %TEMP%\SyncLog\, %TMP%\SyncLog\, c:\Temp\SyncLog\). Jede Konfiguration erhält darin eine Log-Datei. Diese hat standardmäßig den Namen {GUID}.log (kann über die weiteren Optionen einer Konfiguration "spezielle Optionen/Sonstiges" geändert werden). Der Umfang des Logs kann durch den Log-Level-Eintrag vergrößert werden. Je höher die Zahl, umso mehr Log-Infomationen schreibt das Sync-Tool. Der Standardwert ist 2.

Diff-Unterstützung

Sie können ein Diff-Programm einbinden, um sich die Unterschiede zwischen einer Datei im Sync-Verzeichnis und der lokalen Datei anzeigen zu lassen. Rufen Sie die Differenz-Ermittlung auf, indem Sie einen Eintrag der Vorschau markieren und den Kontektmenüpunkt "Differenz anzeigen" aufrufen.

Ein sehr gutes Diff-Programm ist z.B. ExamDiff.

Proxies

Aktivierung eines globalen HTTP-Proxies. Dieser Proxy gilt für alle HTTP-Konfigurationen, die keine eigene Proxy-Konfiguration enthalten.

Sync-ID

Die Sync-ID kennzeichnet diesen Client eindeutig. Diese ID ermöglicht die Speicherung der Client-spezifischen .sync-Dateien unterhalb des Sync-Programmordners. Unterhalb des Projekt-Verzeichnisses wird ein Pfad mit der ID angelegt und neue Sync-Konfigurationen (.sync-Dateien) darin standardmäßig gespeichert. Dies ermöglicht, die sync.exe auf einem Memorystick zu speichern und die Client-spezifischen Konfigurationen in jeweils einem Client-spezifischen Unterordner, der den Namen des Sync-ID trägt, ebenfalls auf dem Memorystick zu speichern. Die Standardvorgabe ist der Computername (aus der Umgebungsvariable COMPUTERNAME, ggf. um eine Nummer ergänzt falls das Unterverzeichnis existiert) oder falls der Computername nicht gesetzt ist, eine eindeutige GUID.

Cache

Der Cache legt fest, wie oft die Konfiguration aus dem Sync-Verzeichnis geladen wird, sowie wann nach neuen Dateien (im lokalen Dateisystem sowie im Sync-Verzeichnis) gesucht wird.

Sprache

Legen Sie die Sprache der Oberfläche fest. Weitere Sprachen können Sie ggf. bei Bedarf in der Datei "sync.lng" durch eigene Überstetzung selbst hinzufügen.